Verhaltenstherapie

ab Morgen wird zurück gelächelt



BARBARA IVANOVSKA

Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision 

Ursprünglich in den Historisch – Kulturwissenschaftlichen Studien verwurzelt, waren es die Werke des bekannten Psychiaters und Universitätsprofessors Richard von Krafft-Ebing, welche mich dazu inspirierten, einem Oberarzt für Neurologie und Psychiatrie als Volunteer  zu assistieren.  Mit der klinischen Erfahrung in der Akutpsychiatrie entstand großes Interesse am Schizophrenen Formenkreis. 

Durch die Tätigkeitsbereiche im klinischen Bereich (Spitäler, Rehabilitationszentrum, Pflegeheim), bietet sich mir die Möglichkeit mit einer Vielzahl an Störungsbildern zu arbeiten. Dabei ist die Entstehungsgeschichte jeder einzelnen Person, so individuell, wie SIE SELBST. 

Im niedergelassenen Bereich (Praxis Wien, Praxis St. Pölten) ergibt sich die kontinuierliche und beständige Reflexions- und Prozessbegleitung im Verhaltenstherapeutischen Setting. Womit eine Psychotherapie im Anschluss des stationären Aufenthaltes für einen soliden Aufbau sorgt. 




Was spricht für einen Psychotherapeuten in Ausbildung  

  1.  unmittelbare,  Freie Plätze für Psychotherapie
  2. durchgehende Unterstützung und Reflexion mit erfahrenen Psychotherapeutinnen (mit unterschiedlichen Spezifikationen) 
  3. enge Verbindung zum aktuellen Wissensstand hinsichtlich psychischer Störungen und deren Behandlung (keine verstaubten Ansichten und "Grundforschungen")
  4. flexibles und prozessförderndes Arbeiten durch Anpassung an den Patienten und seine Bedürfnisse ( Online Psychotherapie, Walk and Talk, Psychotherapeutische Betreuung in unterschiedlichen Settings) 

Ein zentrales Merkmal der Verhaltenstherapie ist die „Hilfe zur Selbsthilfe“. Basierend auf diesem Leitsatz, vertrete ich den Selbstmanagement Ansatz. Womit nach der Abklärung der Entstehungsgeschichte und einer genauen Problemanalyse, im Zentrum steht, den Patientinnen eigene Methoden in die Hand zu geben, um Sie dahingehend zu ermächtigen, ihre Beschwerden zu überwinden und Probleme adäquat zu lösen. 

Wichtige Themen in der Therapie : 

  • Selbstfürsorge
  • Wahrnehmung und Umgang mit Gefühlen 
  • Bedürfniswahrnehmung und Befriedigung 
  • Selbstwertregulierung
  • adäquate Grenzsetzung im Alltag
  • Rollenbild und Wertesysteme
  • Schlaf, Appetit, Sexualität
  • Resilienz und Vulnerabilität 

















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