Verhaltenstherapie
ab Morgen wird zurück gelächelt


 

Basisfertigkeiten:  Gesprächsführung, Motivationsarbeit und Beziehungsarbeit 

Störungsspezifischen Verfahren:  Kognitive Methoden (Veränderung dysfunktionaler Kognitionen, Entkatastrophisieren, Problemlösetraining,...); Konfrontationsverfahren (Exposition in vivo oder in sensu, Reaktionsverhinderung, Habituationstraining,...), Euthyme Therapie - Genusstraining, Entspannungsverfahren, Imagination (Arbeit mit Vorstellungsbildern), Kommunikationstraining, Training sozialer Kompetenz u.a.

Verhaltenstherapie (kurz: VT) ist eine Form der Psychotherapie, die auf der Annahme beruht, dass psychische Probleme durch erlernte Verhaltens- und Denkmuster entstehen – und dass sie durch neue Lernprozesse verändert oder „verlernt“ werden können.  Verhaltenstherapie ist: 

  • Wissenschaftlich fundiert: Ihre Wirksamkeit wurde in zahlreichen Studien nachgewiesen.
  • Strukturiert und zielorientiert: Klare Ziele und konkrete Methoden stehen im Vordergrund.
  • Problemlöseorientiert: Es geht darum, aktuelle Probleme zu verstehen und zu bewältigen.

Grundprinzipien

  1. Lernen spielt eine zentrale Rolle: Psychische Störungen entstehen durch ungünstiges Lernen (z. B. Angst durch Konditionierung). Gesundes Verhalten kann durch neue Lernprozesse gefördert werden.
  2. Verhalten = Denken, Fühlen, Handeln, Körperreaktionen: Verhaltenstherapie arbeitet nicht nur an äußerem Verhalten, sondern auch an Gedankenmustern und Gefühlen.
  3. Aktive Mitarbeit ist entscheidend: Übungen, Hausaufgaben und Tagebücher sind typische Elemente

 











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